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Danke, dass Sie angerufen haben. Jetzt kaufen! Ich kann nicht aufhören, es immer wieder im Kopf durchzurechnen. Es ist Dienstag, zehn vor neun.
Vor exakt vierundzwanzig Stunden ist Simon das letzte Mal zu seinem Klassenzimmer gegangen. Sechs Stunden und fünf Minuten später sind wir gemeinsam zum Nachsitzen angetreten.
Eine Stunde später war er tot. Siebzehn Jahre einfach so ausgelöscht, von jetzt auf gleich. Ich schlüpfe an meinen Platz in der letzten Reihe und bilde mir ein, dass sich fünfundzwanzig Köpfe zu mir umdrehen, als ich mich setze.
Sämtliche Leute, denen ich je meine Handynummer gegeben habe, haben mich mit Nachrichten bombardiert.
Ich nicke, aber die kleine Bewegung reicht, um das schmerzhafte Pochen in meinem Kopf noch zu verstärken. Wie sich herausgestellt hat, ist es eine ganz miese Idee, auf nüchternen Magen einen halben Flachmann Bourbon zu trinken.
Was von dem Rausch an Nachwirkungen übrig war, erklärten sie sich damit, dass ich noch traumatisiert war. Es gongt zur ersten Stunde, doch das Lautsprecherknacken, das sonst die morgendlichen Durchsagen ankündigt, bleibt aus.
Stattdessen räuspert sich unsere Klassenlehrerin Mrs Park und steht von ihrem Pult auf. Der Zettel, den sie in der Hand hält, zittert, als sie zu lesen anfängt.
Es tut mir unendlich leid, euch diese schreckliche Nachricht überbringen zu müssen. Gestern Nachmittag hat einer eurer Mitschüler, Simon Kelleher, einen heftigen allergischen Schock erlitten.
Es wurde sofort ein Krankenwagen gerufen, der auch sehr schnell vor Ort war, aber unglücklicherweise war es bereits zu spät, um Simon noch zu helfen.
Er starb kurz nach seiner Ankunft im Krankenhaus. Ein leises Raunen geht durch den Raum und jemand schluchzt unterdrückt auf.
Als ich mich umschaue, sehe ich, dass die Hälfte der Klasse ihr Handy gezückt hat. Bevor ich länger darüber nachdenken kann, hole ich mein eigenes Handy aus dem Rucksack und öffne About That.
Ich rechne fast damit, dass es darin eine Ankündigung zu den saftigen Neuigkeiten gibt, mit denen sich Simon gestern vor dem Nachsitzen aufgespielt hat, aber natürlich steht dort nur das Update der letzten Woche.
Unser dauerbreiter Lieblingsdrummer ist unter die Filmschaffenden gegangen. Ihr seid gewarnt worden, Ladys.
Für KL kam die Warnung allerdings zu spät. Sorry, JD. Du bist mal wieder der Letzte, der es erfährt. Das Problem mit About That ist immer gewesen, dass man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen konnte, dass jedes Wort, das dort stand, wahr war.
Simon hat die App in der Zehnten entwickelt, nachdem er während der Frühlingsferien in irgendeinem superteuren Computercamp im Silicon Valley Programmieren gelernt hat.
Er hatte überall an der Schule seine Quellen und war extrem vorsichtig mit dem, was er veröffentlichte.
Meistens stritten die Betroffenen natürlich alles ab oder taten so, als wäre es ihnen egal, aber er lag mit seinen Behauptungen kein einziges Mal falsch.
Es gibt nur eine einzige Sache, die Simon über mich hätte ausplaudern können, aber ich wüsste nicht, wie er das jemals hätte herausfinden sollen.
Die Idee, Simon zu töten, kam mir, als ich Dateline schaute. Ich hatte schon eine Weile darüber nachgedacht.
Aber die Frage, wie ich ungestraft damit davonkommen sollte, hat mich erst davon abgehalten.
Ich bilde mir nicht ein, ein kriminalistisches Superhirn zu sein. Und in den Knast zu wandern ist definitiv keine Option, dafür sehe ich viel zu gut aus.
In der Folge, die an dem Tag lief, hatte ein Typ seine Frau umgebracht. Das übliche Dateline-Schema, oder?
Es ist immer der Ehemann. Aber wie sich herausstellte, gab es eine Menge Leute, die über ihren Tod froh waren. Sie hatte gegen eine Arbeitskollegin intrigiert, die daraufhin gefeuert wurde, Leute aus dem Stadtrat über den Tisch gezogen und eine Affäre mit dem Mann einer Freundin.
Im Grunde war sie ein absolutes Miststück. Der Ehemann war nicht die hellste Leuchte im Universum. Weil es aber so viele andere Verdächtige gab, hatten die Ermittler ihn anfangs gar nicht wirklich auf dem Schirm.
In dem Moment wurde mir klar, dass das die Art von Mord ist, mit der man durchkommen kann: jemanden umzubringen, von dem sich jeder wünscht, er wäre tot.
Officer Budapest hat an der Tür geklingelt, als wir gerade mit unserem vegetarischen Pad Thai fertig waren, das Mom immer bestellt, wenn meine Schwester Ashton zu Besuch ist.
Meine Mutter dekoriert das Haus alle sechs Monate um, und ihr aktueller Lieblingseinrichtungsstil ist ein seltsamer Mix aus Shabby Chic und Strandhüttenromantik — üppige Rosenbouquets und Muscheln so weit das Auge reicht.
Eigentlich dachte ich, wir hätten schon alles geklärt, aber wahrscheinlich laufen die Ermittlungen immer noch auf vollen Touren.
Der Chemiesaal war heute mit gelbem Flatterband abgesperrt und den ganzen Tag liefen Polizeibeamte durch die Schule.
Cooper meinte, die Schulleitung würde womöglich Schwierigkeiten bekommen, weil das Erdnussöl ja anscheinend im Wasser war. Ich betrachte meine Mutt er, deren Augen auf Officer Budapest geheftet sind, aber gleichzeitig diesen abwesenden Ausdruck haben, den ich gut kenne.
Gedanklich hat sie sich schon längst ausgeklinkt und stellt wahrscheinlich gerade ihre Outfits fürs Wochenende zusammen.
Ashton kommt ins Wohnzimmer und setzt sich mir gegenüber in einen Sessel. Officer Budapest räuspert sich.
Sie sind an dem Tag, an dem Simon starb, im Krankenzimmer gewesen, ist das richtig? Ich zögere und schaue kurz zu Ashton rüber, bevor ich wieder Officer Budapest ansehe.
Mein Blick wandert zum Kamin, aber ich spüre, wie sich Ashtons Blick in mich bohrt.
Absolut ist mit Ihnen einverstanden. Darin ist etwas auch den Gedanken ausgezeichnet.
Ja, ich verstehe Sie.
Dieses Thema ist einfach unvergleichlich:), mir gefällt)))